Transparenz ist ein zentrales Element der TEIKEI-Philosophie. Es geht nicht nur darum, den Endpreis eines Produkts zu kennen – sondern darum, jede einzelne Preisstufe verständlich und fair aufzuschlüsseln: von der Ernte, über die Verarbeitung und Verpackung bis zur Auslieferung.
Ein modulares Preismodul ist in Arbeit, das es ermöglicht:
Seit 2014 arbeiten wir daran, ein einheitliches Preismodell zu entwickeln, das die drei Versorgungsstufen abbilden kann:
Dabei müssen unterschiedlichste Produkte (z. B. Salat, Nüsse, Olivenöl, Honig) mit ihren eigenen Anforderungen berücksichtigt werden. Die Herausforderung besteht darin, diese Komplexität lesbar, nachvollziehbar und verständlich für Mitglieder darzustellen – ohne dabei an Transparenz oder Genauigkeit zu verlieren.
Im Herbst 2025 erwarten wir die erste funktionsfähige Version eines skalierbaren, modularen Preismoduls, das über alle Produktkategorien hinweg eingesetzt werden kann. Erste Entwürfe und Berechnungsmodelle sind bereits in Excel/Numbers dokumentiert. Die digitale Umsetzung – auch als App- oder Eingabefunktion für Erzeuger:innen – ist in Planung.
Ein modulares Preismodul ist in Arbeit, das es ermöglicht:
Seit 2014 arbeiten wir daran, ein einheitliches Preismodell zu entwickeln, das die drei Versorgungsstufen abbilden kann:
Dabei müssen unterschiedlichste Produkte – von Salat über Nüsse bis hin zu Olivenöl oder Honig – mit ihren eigenen Anforderungen berücksichtigt werden. Die Herausforderung besteht darin, diese Komplexität verständlich, lesbar und nachvollziehbar für Mitglieder darzustellen, ohne dabei an Genauigkeit oder Transparenz zu verlieren.
Ein zentrales Ziel ist es, auf pauschale Verteilungen wie "60 % Produzent, 30 % Logistik, 10 % Plattform" zu verzichten. Stattdessen sollen reale Istkosten abgebildet werden, die sich dynamisch an Veränderungen – z. B. bei Energie- oder Transportkosten – anpassen.
Wenn sich beispielsweise der Dieselpreis um 5 % erhöht, dann soll dies im System verhältnismäßig und differenziert sichtbar werden – nicht durch pauschale Aufschläge, die zu verzerrten Preisschwankungen führen. So wird vermieden, dass Teuerungen unreflektiert an Mitglieder weitergegeben werden, obwohl ihr tatsächlicher Einfluss auf das Produkt gering sein könnte.
Bereits heute existieren umfangreiche, langjährig entwickelte und hochkomplexe Berechnungstabellen, mit denen die Preisbestandteile für viele Produkte aufgeschlüsselt wurden. In früheren Phasen konnten wir sogar Rechnungen erstellen, bei denen jede Preisposition einzeln transparent ausgewiesen wurde – ein Meilenstein, der weit über konventionelle Ansätze hinausging.
Im Herbst 2025 erwarten wir die erste funktionsfähige, digitalisierte Version dieses Moduls, das über alle Produktkategorien hinweg anwendbar ist und Skalierbarkeit mit Verständlichkeit verbindet.
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Die Seite wird fortlaufend aktualisiert, sobald weitere Module fertiggestellt sind.