TEIKEI ist eine zivilgesellschaftliche Bewegung und ein Netzwerk, das Kleinbauern in ganz Europa unterstützt und nachhaltige, regenerative sowie gemeinschaftsbasierte landwirtschaftliche Praktiken entlang der gesamten Lieferkette fördert. TEIKEI verbindet Produzenten und Teilnehmer:innen direkt miteinander, um ein transparentes, faires und umweltfreundliches Lebensmittelsystem sicherzustellen.
Der Zugang zu gesunden Lebensmitteln – frei von Rückständen giftiger Stoffe aus industrieller Massenproduktion und Landwirtschaft – ist ein Menschenrecht. Es darf kein Privileg der wenigen sein, die sich biozertifizierte Produkte leisten können. Es ist untragbar, dass Kinder aus armen Familien nur Zugang zu Nahrung haben, die durch starke Verarbeitung, industrielle Herkunft und giftige Rückstände ihre Gesundheit gefährdet.
TEIKEI erkennt, dass die Landwirtschaft nicht nur ein isolierter Sektor ist, sondern die grundlegendste Säule der menschlichen Zivilisation. Im Herzen der transformativen Vision von TEIKEI stehen die drei heiligen Kreise: Wirtschaft, Beziehungen und Kunst. Diese repräsentieren die fundamentalen Säulen einer regenerativen Gesellschaft. Die Wirtschaft sichert unsere physischen Bedürfnisse, Beziehungen stärken die Resilienz der Gemeinschaft, und Kunst fördert kulturelles und kreatives Wachstum.
Durch die Integration dieser Kreise wollen wir unsere Verbindung zum Land wiederherstellen, starke Gemeinschaften pflegen und eine Wirtschaft entwickeln, die sowohl materielle als auch spirituelle Bedürfnisse erfüllt. Indem wir diese heiligen Kreise in jeden Aspekt unserer Arbeit integrieren, stellen wir sicher, dass zukünftige Generationen ein System erben, das sowohl das Land als auch die Seele nährt und dauerhafte Verbindungen zwischen Natur, Menschen und Kultur schafft.
Es ist der Boden – dort, wo das Leben beginnt und erhalten bleibt – von dem aus wir eine tiefere Transformation der gesellschaftlichen Systeme anstreben. Wir verstehen, dass der Erhalt und die Pflege des Lebens die wesentlichste Verantwortung auf der Erde sind. Dieser lebenszentrierte Ansatz beschränkt sich nicht nur auf die Landwirtschaft, sondern erstreckt sich auf alle Bereiche des menschlichen Lebens, in denen das Gleichgewicht zwischen Natur, Menschen und Gemeinschaft wiederhergestellt werden muss.
TEIKEI verpflichtet sich, systemischen Wandel zu schaffen, der das Überleben und Gedeihen aller Lebensformen sicherstellt. Unsere Vision basiert auf der Überzeugung, dass die Menschheit ihre Werte und Systeme im Einklang mit den Prinzipien der Regeneration und Nachhaltigkeit neu ausrichten muss, da der wahre Reichtum der Zivilisation in ihrer Fähigkeit liegt, Leben zu schützen und zu erhalten.
Bis 2030 werden alle TEIKEI-Bauern die Prinzipien der regenerativen Landwirtschaft übernommen haben und Level 3 unseres regenerativen Fahrplans erreicht haben. Diese Verpflichtung geht über die Landwirtschaft hinaus und umfasst jeden Schritt der Lieferkette, um sicherzustellen, dass Regeneration auf allen Ebenen geschieht. Von der Bodengesundheit und Biodiversität auf den Farmen bis hin zur Nutzung erneuerbarer Energien und Abfallreduzierung in Verpackungen und Logistik wird Regeneration ein Leitprinzip sein.
Dieser ganzheitliche Ansatz stärkt das gesamte TEIKEI-Ökosystem und fördert die Nachhaltigkeit durch gemeinsame Verantwortung, was die langfristige Resilienz für zukünftige Generationen sichert. TEIKEI fördert eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und des Wissensaustauschs im gesamten Netzwerk. Alle Mitglieder – einschließlich Bauern, Konsumenten und Partnern – tragen zu einem gemeinsamen Wissenspool bei, der sich ständig weiterentwickelt.
Regelmäßige Schulungen, Austauschprogramme zwischen Gemeinschaften und die Entwicklung von Wissensressourcen stellen sicher, dass jede Gruppe in der Lage ist, die Herausforderungen der nachhaltigen Landwirtschaft zu meistern. Durch den Wissensaustausch im gesamten Netzwerk stellen wir sicher, dass jede Gemeinschaft nicht nur in der Lage ist, die Herausforderungen von heute zu bewältigen, sondern auch innovative Lösungen für zukünftige Bedürfnisse zu entwickeln. Dieser fortlaufende Austausch von Ideen, Techniken und Erkenntnissen ist der Schlüssel zum Aufbau eines widerstandsfähigen und regenerativen Lebensmittelsystems.
Wir sind bestrebt, kreislauffähige Wirtschaftsstrukturen mit geteiltem Risiko zu schaffen, die Zusammenarbeit und kollektives Wohl über individuellen Gewinn stellen. Unsere Netzwerke gehören und werden von der Gemeinschaft verwaltet, wobei wir uns von individuellen Eigentumsmodellen hin zu partizipativen und kooperativen Systemen bewegen.
Die Kreislaufwirtschaft von TEIKEI basiert auf dem Verständnis, dass Wirtschaft, Beziehungen und Kunst heilig und miteinander verbunden sind. Dieser Ansatz fördert ein regeneratives System, das nicht nur das finanzielle Wohl, sondern auch die emotionale und soziale Gesundheit unterstützt und gleichzeitig Kreativität und kulturellen Ausdruck fördert.
Unser Kreislaufmodell mit geteiltem Risiko umfasst diese drei heiligen Kreise, um eine Wirtschaft zu schaffen, die Gemeinschaften in mehreren Dimensionen nährt und ein Gleichgewicht zwischen materiellem und kulturellem Wohlstand sicherstellt. Die Organisationsstruktur kann von keiner Einzelperson besessen oder zu persönlichem Gewinn verkauft werden. Stattdessen wird der geschaffene Wert auf alle Partner und Teilnehmer verteilt. Risiken und Belohnungen werden innerhalb des Netzwerks geteilt, um sicherzustellen, dass die Organisation in den Händen derjenigen bleibt, die aktiv dazu beitragen und sie führen, im Einklang mit unserem Prinzip der kollektiven Verantwortung und des gegenseitigen Nutzens.
Bei TEIKEI erkennen wir, dass die Transformation des Lebensmittelsystems nicht nur eine Frage der Logistik oder der Wirtschaft ist – es geht auch um die emotionalen, kulturellen und spirituellen Verbindungen, die Menschen miteinander verbinden. Kunst und Kultur haben die Kraft, diese Verbindungen zu stärken, ein tieferes Engagement, eine gemeinsame Identität und ein Gefühl von Sinnhaftigkeit innerhalb unserer Gemeinschaften zu fördern.
Bei TEIKEI spiegelt sich Spiritualität in der Art und Weise wider, wie wir uns um das Land kümmern, natürliche Zyklen und die natürliche Ordnung respektieren und bedeutungsvolle Beziehungen zueinander aufbauen. Diese spirituelle Verbindung informiert unsere landwirtschaftlichen Praktiken und stellt sicher, dass wir sowohl die Umwelt als auch die Gemeinschaften, die davon abhängig sind, ehren. Durch achtsame Praktiken streben wir danach, nicht nur körperliche, sondern auch spirituelle Nahrung für alle zu schaffen.
Wir verstehen, dass Kunst, Kultur und Spiritualität Menschen auf kraftvolle Weise zusammenbringen können. Durch kulturelle Projekte, kreative Aktivitäten und eine tiefere spirituelle Verbindung zum Land machen wir die Dinge nicht nur schöner, sondern helfen auch dabei, ein Gefühl von Zugehörigkeit und gemeinsamer Identität zu schaffen.
Bei TEIKEI erkennen wir die Bedeutung der Integration der drei heiligen Beziehungskreise: Wirtschaft, Beziehungen und Kunst. Diese Kreise repräsentieren die Schlüsselbereiche unserer vernetzten Welt. Die Wirtschaft unterstützt unseren Lebensunterhalt, Beziehungen sorgen für emotionale und soziale Stabilität, und die Kunst nährt unsere Kreativität und kulturelle Identität. Durch die Überlappung dieser heiligen Kreise bauen wir stärkere, widerstandsfähigere Gemeinschaften auf.
Bei TEIKEI sind die drei heiligen Kreise – Wirtschaft, Beziehungen und Kunst – keine abstrakten Konzepte, sondern tief in unseren täglichen Handlungen verankert. Die Wirtschaft sichert nicht nur den Lebensunterhalt, indem sie lokale Bauern und Produzenten unterstützt, sondern fördert auch starke Gemeinschaftsbeziehungen durch kooperative Finanzmodelle, die Fairness und geteiltes Risiko priorisieren. Beziehungen werden durch direkte, transparente Austausche zwischen Bauern und Konsumenten gepflegt, was ein Gefühl von Zugehörigkeit und gemeinsamer Verantwortung schafft. Kunst spielt eine zentrale Rolle, indem sie Menschen zusammenbringt, Kreativität fördert und kulturelle Verbindungen durch Gemeinschaftsprojekte, Festivals und gemeinsame Aktivitäten stärkt.
Durch die Integration dieser Kreise in unsere Arbeit schaffen wir ein ganzheitliches System, in dem wirtschaftliches, soziales und kulturelles Wohl gleichermaßen geschätzt werden. Diese Synergie spiegelt unser Engagement für eine Zukunft wider, in der Kunst, Kultur und wirtschaftliches Wohl eng miteinander verbunden sind und es den Gemeinschaften ermöglichen, im Einklang mit der Natur zu gedeihen.
Unsere kulturellen und spirituellen Verpflichtungen stellen sicher, dass die Weisheit vergangener Generationen und die Kreativität der heutigen Gemeinschaften einen bleibenden Einfluss auf zukünftige Generationen haben werden. Durch die Integration dieser Elemente wollen wir ein nachhaltiges Lebensmittelsystem schaffen, das nicht nur den Körper, sondern auch die Seele nährt – und dabei unsere Werte bewahrt und eine blühende Zukunft für alle sichert.
Um wahre Nachhaltigkeit zu erreichen, erkennt TEIKEI an, dass Energieunabhängigkeit unerlässlich ist. Bis 2030 werden alle Akteure innerhalb der Lebensmittelversorgungskette ohne die Notwendigkeit fossiler Brennstoffe arbeiten und stattdessen auf lokal produzierte, erneuerbare Energiequellen zurückgreifen. Doch Energieunabhängigkeit ist nur ein Teil der Transformation. Sie muss mit einem ganzheitlichen, regenerativen Ansatz für den Ressourceneinsatz einhergehen.
Abfälle werden nicht nur reduziert – sie werden eliminiert, da TEIKEI auf kreislauffähige, abfallfreie Systeme hinarbeitet, die sich selbst regenerieren. Verpackung, Transport und Vertrieb werden so umgestaltet, dass sie im Einklang mit der Umwelt arbeiten und ein System schaffen, in dem alle Ressourcen wiederverwendet, erneuert und in den ökologischen Kreislauf zurückgeführt werden. Auf diese Weise baut TEIKEI eine Wirtschaft auf, die ohne Unterbrechungen fließt und die Fähigkeit der Natur widerspiegelt, sich selbst zu erhalten.
TEIKEI erkennt die Notwendigkeit, über die bloße Lebensmittelproduktion hinauszugehen, um das Leben als Ganzes zu schützen. Wir verpflichten uns, die Verbindung zwischen Menschheit, Natur und Gemeinschaft zu vertiefen, indem wir die zerstörerischen Auswirkungen des kapitalistischen Wachstums und materialistischer Lebensweisen hinterfragen. Unser Ziel ist es nicht nur, regenerative Landwirtschaft zu fördern, sondern auch eine regenerative Lebensweise zu entwickeln, die auf innerer und äußerer Harmonie basiert.
TEIKEI setzt sich nicht nur für die Transformation von Agrarsystemen ein, sondern auch für einen breiteren zivilisatorischen Wandel. Unser Ziel ist es, eine Kultur der Zusammenarbeit, des Teilens und des verantwortungsvollen Lebens aufzubauen. Dies erfordert, sich von der industriellen Logik des ständigen Konsums und des unendlichen Wachstums zu lösen und hin zu einer Wirtschaft der Genügsamkeit zu gehen, die auf Solidarität und Respekt für alle Lebensformen basiert. TEIKEI sieht eine Zukunft vor, in der unsere Gemeinschaften und Wirtschaftssysteme von lebenszentrierten Werten geleitet werden, die das Wohlbefinden von Natur und Menschheit fördern.
Wir sind zutiefst bestrebt, eine regenerative, transparente und gemeinschaftsbasierte Agrarwirtschaft aufzubauen, indem wir nicht nur unsere eigenen Verantwortungen erfüllen, sondern auch aktiv zum Erfolg des gesamten Ökosystems beitragen. Durch unsere Handlungen unterstützen wir die umfassendere Vision für 2030 und sorgen dafür, dass jeder Teil des Netzwerks gedeihen kann.
Jeder Punkt unten spiegelt diese Prinzipien wider und ist einem oder mehreren der zehn TEIKEI-Prinzipien zugeordnet:
Wir verpflichten uns, eine geteilte Risikowirtschaft zu fördern, bei der die Produzenten ihre Ernten ankündigen und die Gemeinschaft sich kollektiv dazu verpflichtet, diese anzunehmen. Dieses System sichert die finanzielle Stabilität der Produzenten und stärkt das Vertrauen zwischen allen Teilnehmern im TEIKEI-Netzwerk.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 3. Prinzip der Annahme der Ernte
Wir verpflichten uns, bis 2030 vollständig regenerative landwirtschaftliche Praktiken umzusetzen. Unser Ziel ist es, die Bodenresilienz und Biodiversität wiederherzustellen und zu verbessern, um eine starke Grundlage für langfristige ökologische Nachhaltigkeit zu schaffen. Dieser ganzheitliche Ansatz ist das, was wir als TEIKEI-Landwirtschaft bezeichnen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 1. Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
Wir konzentrieren uns darauf, bis 2030 fossile Brennstoffe in unserer gesamten Lieferkette abzuschaffen. Durch die Einführung erneuerbarer Energiequellen sowohl in der Produktion als auch im Transport wollen wir zu einer nachhaltigen und fossilfreien Zukunft beitragen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 8. Prinzip des Lernens in jeder Gruppe
Wir verpflichten uns, die Bodengesundheit zu priorisieren, indem wir den Fokus von der Pflanzenernährung auf die Pflege des Bodens verlagern. Gesunde Böden sind das Rückgrat der TEIKEI-Landwirtschaft und ein Schlüsselelement des ökologischen Gleichgewichts.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 2. Prinzip der beabsichtigten Produktion
Wir setzen uns für die Entwicklung abfallfreier Geschäftsmodelle ein, die durch wiederverwendbare Systeme, umweltfreundlichen Transport und verantwortungsvolle Abfallwirtschaft die Umweltauswirkungen minimieren.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 6. Prinzip der Selbstverteilung
Wir unterstützen aktiv Kleinbauern und gemeinschaftsbasierte landwirtschaftliche Projekte. Durch diese Unterstützung stärken wir die lokalen Wirtschaften und fördern die Solidarität, wodurch ein nachhaltiges landwirtschaftliches Netzwerk entsteht, das für alle funktioniert.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 9. Prinzip der Aufrechterhaltung der angemessenen Gruppengröße
Wir führen eine Vollkostenrechnung ein, um die ökologischen und sozialen Kosten der Produktion genau widerzuspiegeln. Dies sorgt für mehr Transparenz, Gerechtigkeit und nachhaltige wirtschaftliche Praktiken innerhalb des Netzwerks.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 10. Prinzip der stetigen Entwicklung
Wir begrüßen Innovationen, indem wir intelligente Technologien und Low-Tech-Lösungen in landwirtschaftliche Praktiken integrieren. Unser Engagement besteht darin, große Maschinen nur dann zu nutzen, wenn sie notwendig sind, und dabei Flexibilität und Nachhaltigkeit in den Anbaumethoden zu betonen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 1. Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
Wir engagieren uns für den Aufbau starker, persönlicher Beziehungen zu allen Produzenten und Konsumenten in unserem Netzwerk. Durch die Förderung direkter Kommunikation stärken wir das Vertrauen und gewährleisten die langfristige Stabilität des TEIKEI-Netzwerks.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 5. Prinzip der Vertiefung freundschaftlicher Beziehungen
Wir unterstützen voll und ganz faire Handelspraktiken und stellen sicher, dass alle beteiligten Parteien fair entlohnt werden. Wir gehen über den Standard des fairen Handels hinaus, indem wir volle Transparenz in der Preisgestaltung und Wertschöpfung im gesamten Netzwerk fördern.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 4. Prinzip des gegenseitigen Entgegenkommens bei der Preisfestlegung
Wir verpflichten uns, Transparenz in den Geschäftsabläufen zu gewährleisten, indem wir offenen Zugang zu Geschäftsplänen und Preisstrukturen bieten. Dies fördert Vertrauen und Zusammenarbeit innerhalb des TEIKEI-Netzwerks.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 8. Prinzip des Lernens in jeder Gruppe
Wir gehen ökologische Herausforderungen ganzheitlich an und stellen sicher, dass alle Aspekte der Lieferkette berücksichtigt werden, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die sowohl der Umwelt als auch der Gemeinschaft zugutekommen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 9. Prinzip der Aufrechterhaltung der angemessenen Gruppengröße
Wir lehnen den traditionellen Marktwettbewerb zugunsten von Zusammenarbeit und geteilter Verantwortung ab. Unser Fokus liegt auf der Schaffung einer solidaritätsbasierten Wirtschaft, in der Erfolg durch kollektiven Fortschritt in Richtung Nachhaltigkeit gemessen wird.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 7. Prinzip des demokratischen Managements
Wir verpflichten uns, nachhaltige Einkommen durch kooperative Ansätze zu fördern und dabei das Wohl der Gemeinschaft über den individuellen Profit zu stellen. Kooperation steht im Zentrum unserer Vision der gemeinsamen Verantwortung.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 7. Prinzip des demokratischen Managements
Wir unterstützen aktiv die transparente, direkte Zusammenarbeit zwischen Produzenten und Konsumenten und stellen sicher, dass beide Parteien unabhängig agieren und dezentralisierte Kontrolle beibehalten. Dieser Ansatz fördert Eigenverantwortung, stärkt Gemeinschaftsbande und ermutigt zu einem widerstandsfähigen, dezentralisierten Netzwerk.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 5. Prinzip der Vertiefung freundschaftlicher Beziehungen
Wir sind zutiefst bestrebt, eine regenerative, transparente und gemeinschaftsbasierte Agrarwirtschaft aufzubauen, die die Vision für 2030 unterstützt, indem wir diesen zentralen Werten folgen. TEIKEI setzt diese Prinzipien nicht nur innerhalb seines eigenen Netzwerks um, sondern unterstützt und fördert aktiv die Verpflichtungen unserer Mitglieder, Partner und anderer Organisationen, um deren erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten. Jeder Punkt unten spiegelt diese Prinzipien wider und ist einem oder mehreren der zehn TEIKEI-Prinzipien zugeordnet.
Unsere Mitglieder, das Unternehmensnetzwerk und die Hauptlieferanten verpflichten sich zur Entwicklung neuer organisatorischer Wege und Prozesse, die sicherstellen, dass die Bauern zwischen 50 % und 90 % des Endverkaufspreises erhalten. Dies wird durch die Implementierung von Modellen des direkten Handels, die Optimierung der Logistik durch lokale Vertriebsnetze und die Förderung kooperativer Strukturen erreicht. Diese Maßnahmen gewährleisten eine hohe Produktqualität, senken die Verbraucherpreise und reduzieren die Abhängigkeit von konventionellen Großhandelsmodellen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 4. Prinzip des gegenseitigen Entgegenkommens bei der Preisfestlegung
Unsere Mitglieder, das Unternehmensnetzwerk und die Hauptlieferanten verpflichten sich zu einer geteilten Risikowirtschaft, die sicherstellt, dass Risiken und Belohnungen kollektiv innerhalb des Netzwerks verwaltet werden. Im Rahmen dieses Prinzips muss die Ernte von den Produzenten angekündigt werden, und sobald sie angekündigt ist, muss sie von den Mitgliedern und Partnern im Netzwerk angenommen werden. Dies garantiert den Bauern finanzielle Sicherheit und fördert ein tiefes Gefühl der gemeinsamen Verantwortung.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 3. Prinzip der Annahme der Ernte
Unsere Mitglieder und Hauptlieferanten praktizieren aktiv gegenseitige Unterstützung, um sicherzustellen, dass sowohl Produzenten als auch Konsumenten in Zeiten der Not geschützt sind. Dieses Prinzip stärkt die Resilienz innerhalb des Netzwerks, indem es ein starkes Gemeinschaftsgefühl und Unterstützung fördert, insbesondere in schwierigen Zeiten für Bauern oder Konsumenten.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 1. Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
Unsere Mitglieder und Produzenten einigen sich zu Beginn jedes Zyklus auf die beabsichtigten Produktionsmengen. Diese Koordination zwischen Produzenten und dem Netzwerk stellt sicher, dass nur das produziert wird, was benötigt wird, wodurch Verschwendung minimiert und die Ernte auf den tatsächlichen Verbrauch abgestimmt wird.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 2. Prinzip der beabsichtigten Produktion
Unsere Mitglieder, das Unternehmensnetzwerk und die Hauptlieferanten unterstützen die kleinbäuerliche Landwirtschaft in all ihren Formen – ob kleine Höfe, einzelne Kleinbauern oder gemeinschaftsunterstützte landwirtschaftliche Projekte – indem sie Produkte aus nachhaltigen Netzwerken beziehen und unverarbeitete Lebensmittel gegenüber stark verarbeiteten Alternativen priorisieren. Dies stärkt die regionale Wirtschaft und Solidarität und fördert nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken im Einklang mit den Werten von TEIKEI.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 9. Prinzip der Aufrechterhaltung der angemessenen Gruppengröße
Unsere Mitglieder pflegen gesunde, nachhaltige Beziehungen zu Produzenten, indem sie die Geschichten hinter jedem Produkt mit ihren Mitgliedern und Partnern teilen. Diese transparente und vertrauensbasierte Kommunikation stärkt die Verbindung zwischen Produzenten und Konsumenten und spiegelt die Werte von TEIKEI wider, die auf Vertrauen und gemeinschaftsgetriebenem Handeln beruhen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 5. Prinzip der Vertiefung freundschaftlicher Beziehungen
Unsere Mitglieder, das Unternehmensnetzwerk und die Hauptlieferanten verpflichten sich zu Geschäftsmodellen, die darauf ausgelegt sind, abfallfrei zu sein. Dies schließt die Bevorzugung wiederverwendbarer Systeme, umweltfreundlichen Transport und die Minimierung von Umweltverschmutzung und fossilem Brennstoffverbrauch ein.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 6. Prinzip der Selbstverteilung
Unsere Mitglieder erkennen an, dass die vollständige Umsetzung der Prinzipien schwierig wird, wenn die Mitgliedschaft oder das Gebiet zu groß wird. Deshalb sollten beide auf eine angemessene Größe beschränkt bleiben. Die Entwicklung dieser Bewegung sollte durch die Erhöhung der Anzahl von Gruppen und die Förderung der Zusammenarbeit zwischen ihnen vorangetrieben werden.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 9. Prinzip der Aufrechterhaltung der angemessenen Gruppengröße
Unsere Mitglieder, das Unternehmensnetzwerk und die Hauptlieferanten verstehen, dass die Bewältigung ökologischer Herausforderungen ganzheitliche Ansätze erfordert. Daher unterstützen sie die gesamte Lieferkette und befassen sich nicht nur mit Abfall, Emissionen und Logistik, sondern suchen nach umfassenden Lösungen, die die breiteren ökologischen und sozialen Auswirkungen berücksichtigen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 8. Prinzip des Lernens in jeder Gruppe
Unsere Mitglieder erkennen an, dass das nachhaltige Wachstum unseres Netzwerks durch stetige, kooperative Anstrengungen erreicht werden muss. Während wir expandieren, verpflichten wir uns zu qualitativem Wachstum über quantitativen Ausbau, um sicherzustellen, dass alle unsere Handlungen dem kollektiven Wohl von Produzenten und Konsumenten dienen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 10. Prinzip der stetigen Entwicklung
Die TEIKEI-Bauern unterstützen die Vision für 2030 voll und verpflichten sich zu Praktiken, die die drei Grundwerte von TEIKEI widerspiegeln: Transparenz, nachhaltige und regenerative Praktiken sowie gemeinschaftsbasierte Landwirtschaft und Solidarität. Diese Werte leiten die Art und Weise, wie die Bauern das Land bewirtschaften, sich in ihre Gemeinschaften einbringen und sicherstellen, dass ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten langfristiges ökologisches und soziales Wohl fördern.
Bis 2030 werden die Bauern regenerative Methoden umsetzen, die die Bodengesundheit und Biodiversität aktiv verbessern. Gesunde Böden sind das Fundament einer nachhaltigen Landwirtschaft und werden priorisiert, um das ökologische Gleichgewicht zu erhalten. Dieses langfristige Engagement fördert widerstandsfähige Ökosysteme und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken für zukünftige Generationen. Der Fortschritt wird durch regelmäßige Messungen der Bodenfruchtbarkeit und Biodiversität verfolgt, um Transparenz und kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 1. Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
Die Bauern übernehmen ein Modell der Landverantwortung, das sicherstellt, dass zukünftige Generationen gerechten Zugang zu Land und Lebensmitteln haben. Dabei wird die lokale Verteilung von Lebensmitteln vor dem Export auf externe Märkte priorisiert. Dieses Engagement stärkt die regionale Ernährungssicherheit und Nachhaltigkeit. Überschüsse werden erst dann exportiert, wenn die Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaft vollständig erfüllt sind, um die lokale Ernährungssouveränität zu fördern.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 2. Prinzip der beabsichtigten Produktion
Die Bauern folgen biologischen und regenerativen Prinzipien, ohne sich auf externe Zertifizierungen wie EU-Bio oder DEMETER zu verlassen. Das TEIKEI-Partizipative-Garantie-System (PGS) sorgt für Transparenz und gemeinschaftsbasierte Qualitätskontrolle. Der Fokus liegt darauf, jegliche Praktiken zu vermeiden, die das Bodenleben oder nützliche Insektenpopulationen schädigen, und das natürliche Gleichgewicht durch die ausschließliche Verwendung lokal bezogener natürlicher Düngemittel zu bewahren.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 3. Prinzip der Annahme der Ernte
Die Bauern streben danach, die höchste Qualität von Lebensmitteln zu produzieren, die reich an sekundären Pflanzenstoffen sind, welche zur menschlichen Gesundheit und zum ökologischen Wohlbefinden beitragen. Die natürlichen Formen und Strukturen der Produkte werden respektiert, um die Einzigartigkeit der natürlichen Prozesse zu wahren und unnötige Standardisierungen zu vermeiden. Dieses Engagement gewährleistet die Integrität der natürlichen Produktion und liefert vollwertige, nährstoffreiche Produkte.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 4. Prinzip des gegenseitigen Entgegenkommens bei der Preisfestlegung
Die Bauern bieten transparenten Zugang zu ihren Geschäftsplänen und Preisstrukturen, während sie nachhaltige Einkommen durch kooperative Ansätze schaffen. Dabei wird die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Gemeinschaft über den finanziellen Gewinn gestellt, was Offenheit und Zusammenarbeit im TEIKEI-Netzwerk fördert.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 7. Prinzip des demokratischen Managements
Die Bauern begrüßen innovative landwirtschaftliche Praktiken, die intelligente Technologien mit Low-Tech-Lösungen kombinieren, und verpflichten sich, bis 2030 die Nutzung von Diesel und Plastik zu eliminieren. Dieser Übergang zu erneuerbaren Energien und nachhaltigen Materialien spiegelt das Engagement von TEIKEI für den Umweltschutz wider. Dies beinhaltet einen schrittweisen Übergang zu erneuerbaren Energien und die vollständige Abschaffung von Einwegplastik in landwirtschaftlichen Praktiken.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 10. Prinzip der stetigen Entwicklung
Die TEIKEI-Bauern fördern aktiv den Zugang zu landwirtschaftlichen Produkten in ihren lokalen Gemeinschaften und bieten Programme für Personen ohne Zugang zu Land an. Dies stellt sicher, dass Menschen innerhalb der Gemeinschaft von lokal produzierten Lebensmitteln profitieren, wodurch lokale Lebensmittelsysteme und Solidarität gestärkt werden.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 5. Prinzip der Vertiefung freundschaftlicher Beziehungen
Die TEIKEI-Bauern verpflichten sich zu kontinuierlichem Lernen und Wissensaustausch mit anderen Bauern und Mitgliedern der Gemeinschaft. Dies beinhaltet den Austausch bewährter Praktiken in der regenerativen Landwirtschaft und nachhaltigen Anbaumethoden. Durch die Förderung einer Lernkultur stellen die Bauern sicher, dass Innovation und Nachhaltigkeit in ihren täglichen Praktiken verankert sind.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 8. Prinzip des Lernens in jeder Gruppe
Die Bauern verpflichten sich, ihre landwirtschaftlichen Betriebe und Partnerschaften in einem überschaubaren Rahmen zu halten, um enge Verbindungen mit Konsumenten und Gemeinschaftsmitgliedern zu gewährleisten. Durch die Aufrechterhaltung angemessener Gruppengrößen können die TEIKEI-Bauern sich auf Qualität, Nachhaltigkeit und den Aufbau starker Beziehungen konzentrieren, ohne sich zu überdehnen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 9. Prinzip der Aufrechterhaltung der angemessenen Gruppengröße
Die Bauern verpflichten sich, die Unterstützung der TEIKEI-Gemeinschaft sowohl in erfolgreichen als auch in herausfordernden Zeiten anzunehmen. Durch die gemeinsame Bewältigung der Risiken und Belohnungen in der Landwirtschaft arbeiten Bauern und Mitglieder zusammen, um langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Dieser kooperative Ansatz hilft, den Druck landwirtschaftlicher Unsicherheiten gleichmäßig zu verteilen und sicherzustellen, dass kein Bauer Schwierigkeiten alleine bewältigen muss.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 1. Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
Unsere Dienstleistungs- und Materiallieferanten sowie andere externe Akteure, die zum Erfolg von TEIKEI beitragen, während sie ihre unabhängigen Strukturen beibehalten, unterstützen die Vision für 2030 voll und ganz, indem sie sich zu Folgendem verpflichten:
Lieferanten und externe Akteure teilen umfassende Informationen über ihre Preisstrukturen, die Herkunft ihrer Rohstoffe sowie die ethischen und ökologischen Praktiken, die bei ihrer Beschaffung angewendet werden. Dies stellt sicher, dass das gesamte Netzwerk mit vollständiger Transparenz arbeitet, im Einklang mit TEIKEIs zentralen Werten von Vertrauen und Offenheit.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 1. Prinzip der gegenseitigen Unterstützung
Lieferanten verpflichten sich zu transparenten Abfallmanagement-Praktiken, in denen detailliert beschrieben wird, wie industrielle Nebenprodukte gehandhabt werden und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Umweltbelastung zu minimieren. Sie streben an, kreislauforientierte Produktionsmethoden zu übernehmen, die mit TEIKEIs Ziel einer abfall- und fossilfreien Praxis übereinstimmen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 10. Prinzip der stetigen Entwicklung
Dienstleistungs- und Materiallieferanten sowie andere beitragende Akteure müssen nicht vollständig in die operative Struktur von TEIKEI integriert sein, verpflichten sich jedoch, Teile ihrer Geschäftspraktiken mit den Zielen von TEIKEI in Einklang zu bringen. Durch die Bereitstellung von Ressourcen, Dienstleistungen oder Materialien, die Nachhaltigkeit und gemeinschaftsbasierte Prinzipien unterstützen, stärken sie die breitere Mission von TEIKEI, ohne dabei ihre eigene betriebliche Autonomie aufzugeben.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 2. Prinzip der beabsichtigten Produktion
Lieferanten werden ermutigt, sich auf gegenseitiges Lernen und Wissensaustausch mit TEIKEI-Mitgliedern zu konzentrieren, insbesondere auf bewährte Verfahren in Bezug auf Nachhaltigkeit, ethische Beschaffung und innovative Lösungen. Dieser Austausch hilft beiden Parteien, zu wachsen und ihre Betriebe auf zukünftige Ziele abzustimmen.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 8. Prinzip des Lernens in jeder Gruppe
Dienstleistungs- und Materiallieferanten werden ermutigt, in einem Umfang zu operieren, der eine enge Zusammenarbeit mit TEIKEI ermöglicht, um sicherzustellen, dass die Beziehungen überschaubar und nachhaltig bleiben. Lieferanten werden auch eingeladen, TEIKEIs Vision mit einer langfristigen Perspektive zu unterstützen, wobei verstanden wird, dass der Fortschritt hin zur vollständigen Übereinstimmung mit den Nachhaltigkeitszielen von TEIKEI schrittweise erfolgen kann. Durch die Etablierung langfristiger Partnerschaften können Lieferanten mit TEIKEI wachsen und gleichzeitig ihre eigenen Entwicklungspfade beibehalten.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 9. Prinzip der Aufrechterhaltung der angemessenen Gruppengröße
Lieferanten und TEIKEI arbeiten gemeinsam daran, faire Preise festzulegen, die die tatsächlichen Produktionskosten, die ökologische Verantwortung und die Vorteile nachhaltiger Praktiken widerspiegeln. Beide Parteien berücksichtigen dabei die gemeinsamen Ziele der Erschwinglichkeit und fairen Entlohnung, um sicherzustellen, dass der Preis sowohl den Aufwand der Lieferanten als auch die Fähigkeit der Gemeinschaft widerspiegelt, ethische Produkte zu erwerben.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 4. Prinzip des gegenseitigen Entgegenkommens bei der Preisfestlegung
Dienstleistungs- und Materiallieferanten, die mit TEIKEI zusammenarbeiten, verpflichten sich nicht nur zur Unterstützung nachhaltiger Praktiken, sondern auch zur Förderung einer neuen Kultur des Lebens und der Zusammenarbeit. Dies bedeutet, dass sie nicht nur ihre betrieblichen Prozesse optimieren, sondern auch ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Natur anerkennen und entsprechend handeln.
Hauptreferenz TEIKEI-Prinzipien: 10. Prinzip der stetigen Entwicklung
Mit Deiner Unterschrift wirst Du Teil eines Netzwerks, das über den Handel hinausgeht und echte Veränderung schafft. TEIKEI steht für eine regenerative Wirtschaft, die Gemeinschaft, Natur und Verantwortung verbindet. Gemeinsam gestalten wir ein widerstandsfähiges Lebensmittelsystem, das auf Vertrauen, Solidarität und Nachhaltigkeit basiert.
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Indem wir uns in dieser gemeinsamen Mission zusammenschließen, entfalten wir das kollektive Potenzial, unsere Lebensmittelsysteme zu transformieren, unsere Umwelt zu regenerieren und eine Zukunft zu schaffen, in der Gemeinschaften, Natur und Kultur in Harmonie aufblühen.
Mit der Unterzeichnung dieses Dokuments bestätige ich mein Engagement, die in meiner Rolle beschriebenen Aufgaben zu erfüllen und die Vision des Projekts für 2030 zu unterstützen.
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